Lisbon Travel Diary

Es gibt Städte, von denen hat man kein richtiges Bild im Kopf, auch wenn man schon Filme oder Bilder gesehen hat, es will sich einfach keine richtige Vorstellung im Kopf formen. Genau so bin ich nach Lissabon gereist. Ich hatte kein wirkliches Bild vor Augen. Den wunderbaren Film ‚Nachtzug nach Lissabon‘ habe ich natürlich gesehen und dachte währenddessen nur, da musst du hin – aber wie die Stadt am Ende wirklich aussieht und was sie ausstrahlt, konnte ich mir partout nicht vorstellen.

Knapp gesagt, Lissabon ist wunderschön, sehr pittoresk, aber es wirkt alles auf den ersten Blick, etwas ‚verschlafen‘. Es fühlte sich teilweise so an, als sei man in irgendeiner größeren Inselstadt – herrlich entspannt. Und Lissabon ist für eine Hauptstadt wirklich klein. Man hat sich schnell einen Überblick verschafft und sieht aufgrund der kurzen Wege, in kürzester Zeit wirklich viel – was ich sehr angenehm empfand. Und vor Langeweile braucht man sich trotzdem nicht zu fürchten, denn man kann unheimlich gut die Umgebung Lissabons erkunden, in Cascais warten zum Beispiel die schönsten Strände nur darauf, einem die perfekte Erholung zu verpassen. Ähnlich wie in Barcelona, vereint sich auch hier die vorzügliche Kombi aus Kultur und ‚Großstadt‘ in Verbindung mit einem Leben am Meer (mit dem Zug ist man in 25min in Cascais). Leider war es bei uns etwas zu kalt für den Strand, aber das wird das nächste Mal nachgeholt.

Und unsere Unterkunft war alles. Das Memmo Alfama liegt etwas versteckt in einer verkehrsberuhigten Gasse. Es fühlt sich auch weniger wie ein klassisches Hotel, sondern mehr wie ein zweites zu Hause an. Es ist klein und gemütlich, die Menschen sind herzlich & bemüht, der Blick über Alfama ist atemberaubend und der rote Pool, in dem ich einige Zeit verbrachte und über die Stadt blickte, ein kleines Paradies.

Wer bereits mit dem Gedanken gespielt hat, nach Lissabon zu reisen, dem kann ich es nur ans Herz legen, es einfach zu machen. Ansonsten gibt vielleicht dieses Travel Diary noch einen kleinen Anreiz. Mehr nun in den Bildunterschriften!Lisbon

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-3Welcome – Memmo Alfama.

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-6Blick über Alfama

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-15Making new Friends

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-26Lieblingsplatz.

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-33Wer erkennt es?

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-35Shoe Shopping: Schockverliebt in die luftigen ‚Birkenstocks‘.

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Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-42Diogo war der wunderbarste Host, den man sich vorstellen kann – merci merci.

Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-43TAP Portugal Gate – Beine hoch und tolle Sicht.

Styleshiver-Lisbon-Travel-Diary-44Bye Bye Lisboa..

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Danke für die Realisierung der Reise: Memmo Hotels & TAP Portugal

15 Antworten auf „Lisbon Travel Diary“

  1. Absolut wunderschöne Bilder! Meine Freundin hat das Glück, dort ihren Master zu machen und lebt schon ein Jahr dort. Danke, für die tollen Impressionen, denn jetzt kann ich mir endlich mal vorstellen, wo sie sich die ganze Zeit so rumtreibt.
    xx

  2. Ich fliege sogar noch dieses Jahr nach Lissabon und da kommt mir der Beitrag gerade recht. Meinst du, man braucht dort eine, zwei oder drei Nächte? Strandwetter wird Ende Oktober nicht mehr sein.

  3. Wunderschöne Fotos!!! Wirklich toll, und ich stimme dir zu, bei Lissabon weiß ich auch nicht, was einen erwartet – soll aber eine ganz tolle Stadt sein! Liebe Grüße Lilly

  4. Ui ich bin doch immer wieder entzückt von der Vielfältigkeit deiner Posts. Von Momentaufnahmen strahlender Menschen bis hin zu Architektur, shopping und Mode. Es ist immer wieder inspirierend. Danke dafür :)
    Vielleicht klickt Ihr euch auch mal in meinen blog rein : modeglitter.blogspot.de
    Sarah :)

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