Recap | #MBFWB

So nachdem letze Woche die Themen auf dem Blog ganz unter dem Motto der Berlin Fashion Week standen, kommt mit ein wenig Abstand heute der letzte Beitrag zur Berliner Modewoche.

Wie auch schon im ersten Post angedeutet, muss ich mir für die nächste Fashion Week erneut vornehmen, weniger anzunehmen. Gefühlt bin ich auch dieses Mal von einer zur nächsten Veranstaltung gehetzt, habe am Abend noch Emails beantwortet, jede Nacht nur 4 Stunden geschlafen und konnte nicht einen Tag in Ruhe das keine Wünsche-offen-lassende Frühstück in meinem Hotel genießen. Natürlich denken sich nun einige von euch, wie ich auf die Idee komme, mich überhaupt zu beschweren. Recht habt ihr natürlich und so schätze ich mich auch weiterhin mehr als glücklich, ich habe jedoch auch gemerkt, dass ich die Zeit so nicht wirklich genießen konnte und fast die Freude an den eigentlich schönen Dingen verloren habe, eben weil ich gefühlt nicht eine Minute zum Durchatmen hatte. Es sieht alles immer sehr glamourös aus, von außen betrachtet, den wahren Stress hinter den Kulissen kann man glaube ich nicht ansatzweise erahnen. Es ist ein hartes Business, zumindest wenn man es richtig machen will. Nina hat genau zu diesem Thema vor kurzem einen pointierten Artikel geschrieben.

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Kommen wir nun zu meinen Highlights aus Berlin, denn natürlich gab es auch davon jede Menge.

The Hotel: Es war mal wieder das wunderbare Hotel Adlon. Dieses Mal war die liebe Vicky mein Roomie und ich sage euch nur eins, in Berlin kann man einfach nirgendwo besser übernachten. Mein Foodbild aus dem Zimmer kam dann auch so gut auf Instagram an, dass ich mir mittlerweile überlege, ob ich mich nicht mal als Food-Blogger versuchen sollte. Das Foto hat jedenfalls alle anderen Bilder von der Fashion Week bei Weitem übertroffen, es wäre also durchaus eine Überlegung wert.

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Favorite Show: Ganz klar Dorothee Schumacher. Die Models, die Musik, die Entwürfe..hier passt einfach immer alles und ich habe selten so viele ‚Will-ich-jetzt-haben-Momente’ gehabt, wie bei Schumacher. Mein Outfit zur Show findet ihr übrigens hier.

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Aber auch die Entwürfe von Xavi Rayes, dem Newcomer Designer aus Spanien, der von Mercedes-Benz und der ELLE nach Berlin eingeladen wurde, um seine Designs zu präsentieren, überzeugte mit eigenwilligen, aber durchaus innovativen Ideen und wirkte mit folkloristischen Elementen, asymmetrischen Schnitten und romantische Volants sehr erfrischend für die manchmal eben doch inspirationslose Berliner Fashion Week.

Favorite Piece: Das Outfit links von Lala Berlin bitte einmal in komplett.

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Girl Crush: Natasha Poly in einem atemberaubenden Kleid auf der Mercedes-Benz Press Vernissage und Gigi natürlich, die für Maybelline in Berlin war – übrigens auch als Gast im Adlon ;)

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Favorite Companion: Um den bereits erwähnten Schlafmangel und die wenige Zeit für richtige Mahlzeiten etwas auszugleichen, hatte ich diese Fashion Week das neue Wundermittelchen ‚Ouickcap‘ wirklich überall mit dabei. Die Anwendung ist ganz einfach, man braucht nur eine Quickcap Flasche, die wiederverwendbar ist, einen Cap und stilles Wasser. Ich habe die meiste Zeit meinen Favoriten ‚Beauty‘ getrunken und durch die Extraportion Vitamin C, Selen, Botin und Zink hatte ich wirklich das Gefühl, mein Immunsystem gezielt zu unterstützen. Normalerweise halte ich nicht allzu viel von Nahrungsergänzungsmitteln, aber ich habe es dieses Mal einfach ausprobiert, da ich sonst direkt nach dem Fashion Week Marathon meist erst mal mit einer fiesen Halsentzündung flach lag und ich muss sagen, mir tat Quickcap unheimlich gut. Ich sah zumindest die meiste Zeit frischer aus, als ich mich gefühlt habe und habe nicht den Hauch einer Erkältung gespürt, obwohl ich das ein oder andere Mal unheimlich gefroren habe, wie unschwer an meinen Outfit Posts zu erkennen ist ;) Chapeau, ich bin begeistert!

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IMG_9713Die Ruhe vor dem Sturm.

IMG_9736Quickcap Beauty.

IMG_9785Backstage-Trubel.

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Transparenz | In freundlicher Kooparation mit IMG und Quickcap.

2 Antworten auf „Recap | #MBFWB“

  1. Schöner Bericht mit einem kleinen Einblick hinter die Kulissen! Es ist eben nicht immer alles gold was glänzt, wann versteht die Allgemeinheit das endlich? Das Getränk bräuchte ich auch mal, schlittere gerade von einer Erkältung in die Nächste!

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