Travel Diary | Dubai & Abu Dhabi

Ein frohes neues & glückliches Jahr meine Lieben. Verzeiht, dass dieser Post nun doch noch etwas auf sich warten ließ, aber gut Ding will manchmal einfach Weile haben. Aber heute zeige ich euch endlich meine gesammelten Eindrücke aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Im Oktober sollte es für mich eigentlich bereits auf eine Pressereise nach Dubai gehen, doch aufgrund einer fiesen Mittelohrentzündung musste ich den Trip leider absagen und verfolgte die aufregenden Bilder der anderen mitgereisten Blogger vom Sofa aus. Manchmal ist Instagram eben auch ein Fluch. Umso mehr freute ich mich, neben Abu Dhabi, auch Dubai endlich bei dieser Reise kennenzulernen. Bis vor ungefähr einem Jahr blieb mein Interesse für die Emirate auf ein Minimum beschränkt, ich stellte mir eine artifizielle Stadt ohne Seele vor, dachte an Las Vegas und erkannte den speziellen Reiz einfach nicht. Freunde schwärmten damals bereits über die Maßen von dieser spannenden Stadt und langsam aber sicher wurde auch mein Interesse geweckt. Spätestens nachdem ich erfuhr, dass dort alle Café – und Restaurantketten ansässig waren, die man sonst nur in New York oder Paris findet und an die ich mindestens einmal am Tag denke, war mein Feuer entfacht.

Wir verbrachten eine Woche in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, um vollends zu entspannen und stürzten uns dann zum Schluss in das ‘Highlife’ von Dubai.

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Unser Hotel, das Park Hyatt Abu Dhabi liegt auf Saadiyat Island (zu deutsch=Paradies-Insel). Hier muss kein Sand aufgeschüttet werden und die meisten Hotels liegen am weißen Pulversandstrand, direkt am offenen Meer, wirklich traumschön. Das Wasser ist dabei so Türkisblau, dass ich anfangs meinen Augen nicht traute, bzw. damit einfach nicht gerechnet hätte und der Strand erscheint endlos lang.

Es war übrigens unser erstes Weihnachten von zu Hause weg und ich muss sagen, es war eines der schönsten Weihnachten überhaupt. Es fehlte weder an Weihnachtsbäumen, noch an weihnachtlichem Essen, sogar der Weihnachtsmann kam an Heiligabend vorbei. Die Stimmung war entspannt und friedlich, fern jeglichem Weihnachtsstress. Meine Familie war bei mir und genoss es ebenso. Weihnachten unter Palmen? Von mir aus immer gern wieder. Genießt die Bilder, mehr erzähle ich euch nun in den Bildunterschriften.

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Wie bereits im Text schon angedeutet, das Meer auf Saadiyat Island schimmerte wirklich so Türkisblau.

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To-Do in Abu Dhabi: Unbedingt die Scheich-Zayid-Moschee zum Sonnenuntergang besuchen. Ich habe selten so etwas Beeindruckendes gesehen. Die Sonne geht feuerrot seitlich der Moschee unter und taucht das edle weiße Marmor der Moschee in ein augenschmeichelndes Licht.

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Auf Weihnachten mit ‘Christmas Forever’ Sonnenbrille am Strand bei Sonnenuntergang anstoßen!? Why not.

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Daily Business am Pool. Mein Bikini übrigens ist von Agent Provocateur und zaubert ganz ohne Push-Up einen Busen, der selbst mich manchmal verblüfft hat. Den Bikini werde ich bald noch mal näher vorstellen.

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Das nächste To-Do: Unbedingt eine Wüsten Safari buchen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man beißt in den sauren Apfel und unternimmt eine Tagestour zur Liwa Wüste, der schönsten Abu Dhabis oder man erkundet die Abu Dhabi Wüste, die von der Stadt ungefähr 45 Minuten entfernt liegt.

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Unser Guide.

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Die Wüste haucht einem unheimlich Ehrfurcht ein. Selten kommt man sich so klein vor, in Anbetracht der endlosen Weiten und nirgendwo ist es so still. Man hört nichts, außer die trägen Bewegungen des Sandes durch einen Windhauch oder das Rauschen des eigenen Blutes im Ohr. Absolute Stille kann unheimlich faszinierend sein, da man es aus der Stadt, so gut wie nicht kennt.

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Chanel Fußabdruck im Sand.

Part II:
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Ready for Dubai.

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Bitte nicht vergessen, die umliegenden Gebäude sind auch schon schwindelerregend hoch.

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Das schönste ‘Warm Welcome’ gab es von den besten Hosts, dem Shangri-La Hotel Dubai. Es gibt wahrscheinlich kein perfekteres Hotel, um Dubai zu erkunden. Mit Blick auf das höchste Gebäude der Welt – der Burj Khalifa, Infinitiy- Pool im obersten Stockwerk und nur fünf Minuten von der Dubai Mall entfernt (für uns Damen vielleicht nicht ganz unwichtig).

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Ja ich wäre am liebsten eingezogen und Marmor-Waschbecken brauche ich jetzt auch.

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Dubai von der Dachterrasse des Shangri-La.

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Mein Blick?! Vielleicht etwas verängstigt. Sonst werde ich nicht von Höhenangst geplagt, doch #atthetopburjkhalifa, auf dem höchsten Punkt, den Menschen derzeit hinauffahren können, ja da wurde mir etwas mulmig. Sooo hoch & auf alle anderen, ebenfalls sehr hohen Gebäude, konnte man gefühlt drauf spucken. Natürlich gibt es hier, wie auch sonst überall in Dubai, freies WLAN und der Wolkenkratzer besitzt ein eigenes Hashtag samt Instagram Profil.

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I’m on top of the world…♫♫

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Nachfolgend nun, was man an einem Tag in Dubai alles isst (oder besser gesagt, was ich so esse, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt). Fangen wir an mit Macarons von Pierre Hermé, alternativ gibt es natürlich auch Ladurée.

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..gefolgt von Cupcakes von der waschechten Magnolia Bakery aus New York

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..und natürlich noch einen ordentlichen Veggie-Burger von Shake Shack.

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Abends wird es dann etwas gesünder, auch wenn es auf dem Foto nicht wirklich umwerfend ausschaut. Ich hatte das beste indische Essen meines Lebens (und ich habe schon viel ausprobiert, denn ich liebe indisches Essen) im Amal, welches im Armani Hotel ansässig ist. Man wird mit einem ‘Welcome Eistee’ begrüßt, sitzt in zauberhaftem Ambiente (endlich mal kein indischer Kitsch), genießt indische Küche auf Sterneniveau und blickt auf die Wasserspiele, die alle 30 Minuten mit einer anderen Choreografie zu bestaunen sind. Zum Abschluss gibt es für jede Dame eine Rose und Pralinen im Armani-Schächtelchen gereicht. Also so etwas, so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt. #onlyinDubai

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Dubai Fountains.

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Dubai Nights.

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Blick auf den Burj Khalifa aus unserem Zimmer.

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Sunrise über Dubai.

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Ich danke dem Shangri-La Hotel Dubai für den unvergesslichen Aufenthalt, Abu Dhabi Tourism & Emirates.

16 Antworten auf „Travel Diary | Dubai & Abu Dhabi“

  1. Kurz vor Weihnachten war ich auch in Dubai und Abu Dhabi und im Nachhinein bin ich fast etwas traurig, dass ich dort so wenig Zeit hatte – nur knapp 3 Tage insgesamt. So eine Wüstentour stand nämlich auf meiner Wishlist und jetzt, wo ich die Fotos sehe, finde ich es total schade, das nicht geschafft zu haben. Hoffentlich beim nächsten Mal! :)

    LG, Conny

  2. Wunderschöne Bilder!
    Ich habe gerade gestern einen Bericht über Dubai gesehen….es ist direkt mal auf die „To-See-Liste“ gerutscht, obwohl ich es vorher noch nicht so auf dem Radar hatte!
    Liebe Grüße
    Jenny

  3. Wow, die Fotos sind wirklich traumhaft schön. Definitiv zwei Orte, die ich definitv nochmal bereisen möchte, nachdem ich deine Fotos gesehen habe :-)

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